Hallo liebe Leute,  
habt Ihr auch endlich guten Handyempfang zu Hause? Aber Ihr ahnt schon, es gibt immer zwei Seiten einer Medaille.


Ich habe lange überlegt wie ich mit meinen persönlichen Erfahrungen  mit der neuen Technik rund um das Handy umgehe. Man spricht ja nicht gern über gesundheitliche Probleme, dass ist nicht schick und geht keinen etwas an, nur im engsten Familienkreis, denkt man. Aber die gesundheitlichen Probleme können gravierend sein, darum hab ich diese Seite erstellt. Ich war  2018 richtig kaputt.  
Eigentlich führe ich ein ganz normales Leben. Ich habe eine liebe Frau und zwei Jungs im Alter von 6 und 11 Jahren. Wir arbeiten zusammen in unserer familiengeführten Pension zu der auch ein Strandkorbverleih an der Ostsee gehört. Mittlerweile sind daraus schon über 25 Jahre geworden. Um mich fit zu halten gehe ich regelmäßig zum Sport. Im Sommer ist bei uns natürlich immer viel zu tun. Das letzte Jahr waren persönlich geprägt durch ständige Müdigkeit, wenig Power und Antrieb. Am Anfang schiebt man das auf die permanente Arbeit und Events, die man für Gäste organisierte. Es ist mir vieles was früher gut von der Hand gegangen war schwerer gefallen. Na gut, denkt man, nun wird man langsam älter.
Im Sommer 2018 fiel mir der wöchentliche Kraftsport immer schwerer. Auch nachts schlafen war nur von kurzer Dauer. Morgens gegen 3 Uhr war ich wach und konnte nicht mehr richtig einschlafen. Zusätzlich taten jetzt die Gelenke beim Aufstehen weh. Nach etwas Bewegung gingen diese Schmerzen aber weg.
Meine Frau hatte schon länger gesundheitliche Probleme. Erst waren es nur unergründliche Gesichtsschmerzen. Das verstärkte sich und es kamen Gliederschmerzen dazu. Manchmal so heftig, dass sie die Arbeit abbrechen musste. Natürlich war sie dann bei Ihrem Hausarzt. Er konnte aber keine Diagnose feststellen. Alle Werte waren normal. So wurde sie  zu den verschiedensten Ärzten überwiesen. Nun kam auch noch stechen in den Augen dazu. Wir haben dann festgestellt, dass immer wenn Sie zu Hause war die Schmerzen schlimmer wurden. So hat sie entschieden, mal woanders zu schlafen. Es bot sich die Möglichkeit im Nachbarhaus bei der Schwägerin an. Und da ging es Ihr nach kurzer Zeit besser. 
Bei mir stellten sich im Juli 2018 nun morgens starkes Kopfsummen und Vibrieren in Unterarmen und Füßen ein. Das verstärkte sich jeden Tag ein bisschen mehr. Über den Tag ließen diese Beschwerden nach. Am 22. Juli 2018 wurden diese Schmerzen so stark, dass ich zu meiner Frau sagte: "Nun kannst Du mich bald in der Klinik anmelden, dass die mich dort mal durch schecken oder ich schlaf auch mal außerhalb, vielleicht hilft es mir". So bin ich zu meiner Mutter zum Schlafen gezogen. Ich konnte es kaum glauben, nach einer Nacht waren die Symptome weg. < Einfach weg >. Also hier stimmt was nicht mit unserer Wohnung in der ich schon 26 Jahre wohne. Hier muss ein baubiologisches Gutachten für unsere Wohnung gemacht werden. Was wir dann auch umgehend in Auftrag gaben. Es hat ein wenig gedauert aber im Oktober 2018 hatten wir es dann. Es wurde auf 160 Schadstoffe getestet. Auch auf Schimmel und Strahlung. Alle Stoffe konnten nur in Spuren unbedenklicher Dosis festgestellt werden. Aber jetzt kommts: unsere Wohnung wird besonders stark von Mobilfunkimmissionen belastet. Insbesondere  ist da das LTE Mobilfunk mit 1049 µw/m² , UMTS Mobilfunk von 277µw/m² und GSM 900 & 1800 Mobilfunk mit 220 µw/m² zu nennen. Die Quelle ist der von uns sichtbare  Mobilfunkmast in zirka 300 Meter Entfernung. So wurde man praktisch ,,gegrillt" von den verschiedensten Mobilfunkstrahlen. Dachgeschosse bieten durch ihre meist dünnen Wände auch weniger Schutz gegen diese Strahlung.Wir haben nun erfahren, dass wir praktisch in der Strahlungskeule des Mobilfunkmastes wohnen. Eigentlich sollte die Wohnbebauung dadrunter liegen. Überprüft wird das wohl nirgends ob das  eingehalten wird. So sind wir vorerst zu meiner Mutter gezogen. Wir hatten Glück, dass dort Platz für meine Familie war. Heute geht es mir wieder gut. Auch die Gelenkschmerzen sind weg. Nur das Kopfsummen kommt manchmal wieder. Vermutlich bei zu hoher Strahlenbelastung. Dazu habe ich mir ein Messgerät gekauft, um das konkret  prüfen zu können. Meiner Frau geht es auch immer besser. Sie reagiert nun aber sensibel auf diese Strahlung. Interessant ist, dass meine Frau schon seit ca. 7 Jahren mit verschiedenen Symptomen auf die Strahlung reagiert (ohne von den Ursachen eine Ahnung zu haben). Ich dagegen nun erst seit 1 Jahr aber mit anderen gesundheitlichen Problemen. Wurde das Immunsystem des Körpers einmal durch HS überreizt, reagiert es dann wohl schneller auf die Strahlenbelastung. Das ist schon eine Umstellung für das tägliche Leben.  Wir können vorläufig nicht in unsere eigene Wohnung  zurück. Diese müsste nun gegen hochfrequente elektromagnetische Strahlung  abgeschirmt werden. Das kostet viel Geld. 
Ich weiß nicht wer da draußen auch schon gesundheitliche Probleme hat und nicht ahnt, dass vielleicht auch bei Ihm die gepulste elektromagnetische Strahlung schuld ist. Das Schlimme ist, man sieht und merkt sie nicht. Es fängt schleichend an mit häufiger Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen. Und die Strahlenbelastung in unserer modernen Gesellschaft wird immer stärker. Immer mehr Technik, drahtlos über Mobilfunkstrahlen. Wir haben nun zu Hause die Belastung reduziert. Der Computer läuft nur noch über Kabel. WLAN-Router wurden im Wohnbereich entfernt. Das Handy wird nur noch wenig am Körper getragen. Telefoniert wird mit dem Handy möglichst mit der Freisprechanlage. Wollen die Kinder mal damit spielen gibt es nur noch Spiele die im Flugmodus funktionieren, die man also vorher geladen hat. Vernetzter Funk und Steuerung für Geräte (wie Alexa) wird es bei uns nicht geben!
Ich schreibe das hier, weil ich zum Nachdenken anregen möchte. Höre auf deinen Körper und nutze nicht alle Technik mit WLAN und Co gedankenlos. Für eine permanente Strahlenbelastung sind unsere Körper einfach nicht gemacht.  
Natürlich werden auch Leute sagen,, Alles Quatsch, was der da schreibt. Die Grenzwerte werden doch eingehalten."
Dazu kann man sagen, dass die Grenzwerte nur die thermische Belastung des Körpers abbilden. Die biologische Beeinflussung des Körpers wurde dabei nicht berücksichtigt. Dazu laufen gerade  erst Langzeittests. 
Wer in meinem Heimatkreis den Verdacht hat es könnte auch bei Ihm gesundheitliche Probleme durch Mobilfunk geben kann mich gerne zu einer unverbindlichen kostenfreien Messung ansprechen. 
Weitere Informationen auch auf www.freiburger-appell-2012.info  

LG. Jörg Erdmann
Die neuen  Strahlungsquellen nehmen immer mehr zu. Nicht nur Handy auch GSM Funk, Mobilfunksender, DECT-Schnurlostelefone, WLAN und das rund um die Uhr.
Auf dem Foto sehen wir eine Messung von 294 µw/m². Nach baubiologischen Richtwerten ist  dies ein erhöhter Wert. Für die meisten Menschen noch unproblematisch. Für ein Schlafzimmer sind unbedingt geringere Werte zu empfehlen. Forschungen haben ergeben das schon bei 200 µw/m² Zellmembranveränderungen im Körper nachweisbar sind. Bei 500 µw/m² treten oft Kopfschmerzen bei Anwohnern in der Nähe von Mobilfunkmasten auf. Bei 800 µw/m² wird das Immunsystem gestört. Bei  1000 µw/m² geht die Blut-Hirn-Schranke auf. 
Reduzierungen kann man durch spezieller Abschirmfarbe an den Wänden und der Decke erreichen. Hier nehmen wir von der Firma YSHIELD die Abschirmfarbe PRO54-5. 
Der 5 Liter Eimer ist für knapp 199,- Euro erhältlich. Für ein normales Zimmer braucht man davon 2 x 5 Liter, da diese Farbe zwei mal gestrichen werden muss, um eine gute Schirmdämpfung zu erreichen. Dazu kommen dann noch ein umlaufendes Erdungsband mit Erdungsplatte die zur Erdung an einen Stromkreisverteiler angeschlossen werden muss. Dies darf nur von einem Elektrofachmann ausgeführt werden. In unserem Beispiel konnten wir somit die Belastung auf 0,4 µw/m² HF- Strahlung reduzieren. Dies ist aus biologischen Richtwerten eine geringe Belastung durch  HF. Würde man die Fenster mit Abschirmstoffen zuhängen wären noch geringere Werte möglich. Interessant ist, dass wir bei Werten bis 0,01 µw/m² volle Empfangsanzeige am Handy haben und noch gut telefonieren können. Bildchen hochladen wird hier nun aber schwer. In einem abgeschirmten Raum sollte man ein Handy aber nicht benutzen, da hier das Handy stark strahlt, um überhaupt Kontakt mit der Basisstation zu bekommen. 
Ihr seht, dass man doch Maßnahmen ergreifen kann, um die Belastung von HF- Strahlung in der eigenen Wohnung zu reduzieren. Besonders im Schlafraum sollte die Belastung gering sein.
Generell kann man sagen, wenn ein freier Blick zu einem Mobilfunkmast in Nähe von bis 300 Metern gegeben ist, die Strahlenbelastung erhöht ist. Im Haus sollte das Schlafzimmer hier vom Mobilfunkturm abgewandt sein. Ist der Turm besonders hoch, reduziert sich die Strahlung auf die  Wohnbebauung. Die genaue Belastung kann aber nur durch ein Messgerät festgestellt werden. 
 

Herzlichen Glückwunsch das Sie nun auch in der Nähe eines Mobilfunkmastes wohnen

guter Handyempfang ist garantiert


Aber auch Ihr Körper wird durchstrahlt und Oxidativer Zellstress entsteht der auf Dauer schädlich ist.

Neue Sendemast- Studien


Diagnose Funk e.V.
Die meisten gesundheitlichen Beschwerden wie z. B.  Kopfschmerz, Schwindel, Reizbarkeit, Nervosität, depressive Anzeichen, Schlafstörungen und Gedächtnisstörungen wurden häufiger von Personen berichtet, die in einem Abstand bis zu 300 Meter zu einer Basisstation gewohnt haben. Nun auch bei uns.

schleichend Krank, durch die unsichtbare elektromagnetische Strahlung 

47,2 µw/m²
In einer Studie von Santini wurde bei rund 500 Personen, die in der Nähe von Mobilfunkmasten wohnen untersucht welche Probleme sie haben. Dies waren:
-Reizbarkeit 
-Kopfschmerz- summen
-Gesichtsschmerzen
-Übelkeit
-Schlafstörungen
-Neigung zu Depression
-Konzentrationsschwierigkeiten
-Gedächtnisverlust
-Hautprobleme
-Schwindel
-Gelenkschmerzen
-Herz- Kreislauf- Probleme

Ärzte aus Deutschland fordern Ausbaustopp für 5G 

Ein Stopp des Ausbaus der 5G Technik fordern Mediziner des Ärztearbeitskreises digitale Medien Stuttgart in einem offenen Brief vom 28.08.2018 an den Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Herr Scheuer.
(Hier Auszugsweise)


Sehr geehrter Herr Minister Scheuer,
  die von Ihnen am 2.04.2018 angekündigte Absicht , den Funklöchern in Deutschland den Kampf anzusagen und ein Funklochmelder an den Start zu bringen veranlasst uns umweltmedizinisch tätigen Arzte , Ihnen unserer Sorgen zu diesem Thema bezüglich der Auswirkungen auf das Leben unserer elektrosensiblen Patienten darzulegen.
Seid Einführung der drahtlosen Kommunikationstechniken zeigt sich aus unserer Ärztlichen Sicht eine immer dramatischere, sich überstürzende Entwicklung. Zu den bereits installierten Dauer-Funkmittenten (GSM, UMTS, LTE, W-LAN ) sollen nun der Bevölkerung noch weitere ununterbrochene Hochfrequenz- Expositionen zugemutet werden. 
Das geplante 5G
Dies ungeachtet der erdrückend hohen Zahl von Forschungsergebnissen, welche Mobilfunkstrahlung neben physischen  und psychischen Gesundheitsgefahren für gentoxisch und möglicherweise krebserregend einstufen (WHO 2011).
 Mittlerweile wird von Schwedischen Wissenschaftlern aufgrund neuester Erkenntnisse eine Hochstufung zu 
,, Gesichert krebserregend" gefordert.

Wir bitten Sie daher, Herr Minister Scheuer , uns Gelegenheit zu geben, Ihnen die genannten Problemfelder  in einem Gespräch darzustellen...……..
der ganze Brief steht auf :
www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detal&nnewsid=1305

  

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Bei der Frage ,,Wie geht's?" bekommt man als Antwort meist ein ,,Gut". Das ist oft schon die erste Notlüge um andere nicht mit seinen Problemen zu belästigen.  

Der Zauber 

Unser neuer, HF 38 B

Ab sofort noch genauere Messergebnisse 

Kaufempfehlung

kurz gedacht

 Vorstellungsbeginn